Kurzbeschrieb: Das Sauerländer-Areal um das denkmalgeschützte Sauerländerhaus im Zentrum von Aarau soll in den kommenden Jahren sorgfältig weiterentwickelt werden. Die Swisscanto (CH) REF Responsible Swiss Commercial als Grundeigentümerin beabsichtigt, das Areal einem zukunftsfähigen Nutzungsmix mit einem Schwerpunkt auf innovativen Wohnnutzungen zuzuführen. Das Vorhaben soll auch als Chance genutzt werden, den Freiraum neu zu gestalten und aufzuwerten. Um eine qualitätsvolle und bewilligungsfähige Lösung zu erlangen, werden zunächst eine Machbarkeitsstudie und darauf aufbauend ein Studienauftrag durchgeführt.
Visualisierung Südost, Copyright © Studio Blomen, Zürich
Auftraggeber: Swisscanto (CH) Real Estate Fund Responsible Swiss Commercial, vertreten durch Assetmanagement Zürcher Kantonalbank
Kurzbeschrieb: Gemeinden und Städte können sich als Energiestadt zertifizieren lassen, wenn sie sich kontinuierlich für eine effiziente Nutzung von Energie, den Klimaschutz und erneuerbare Energien sowie eine umweltverträgliche Mobilität einsetzen. PLANAR begleitet verschiedene Gemeinden und Städte bei ihrer Erstzertifizierung und ihrem Re-Audit alle vier Jahre.
Auftraggeber: PLANAR führte bereits für über 25 Gemeinden Beratungen in den Kantonen AG, GR, SH, SG, SO und ZH durch. Dabei konnten Adliswil, Schaffhausen, Schlieren, Uster, Uzwil und Wald als Energiestädte-Gold zertifiziert werden.
Kurzbeschrieb: Die Gemeinden Bonstetten und Wettswil a.A. stehen in einem engen räumlichen Bezug zueinander. Grossräumliche Entwicklungen der Gemeinden beeinflussen einander gegenseitig. Vor der Überprüfung ihrer jeweiligen Richt- und Nutzungsplanungen wird ein gemeinsames räumliches Entwicklungsleitbild erarbeitet, welches die Ziele der künftigen Entwicklung bis ins Jahr 2040 definiert und den Handlungsbedarf aufzeigt.
Auftraggeber: Gemeinden Bonstetten und Wettswil a.A.
Kurzbeschrieb: Während die Schiffländi in Stein am Rhein früher als Anlegestelle für Schiffe und als Warenumschlagplatz vor der geschlossenen Stadtmauer diente, ist sie heute ein wichtiger öffentlicher Freiraum am Rhein. Der Platz liegt in unmittelbarer Nähe zur Altstadt und wird von vielen verschiedenen Anspruchsgruppen genutzt (Identifikations- und Aufenthaltsort für die lokale Bevölkerung und Touristen, Anlegestelle der Schifffahrt, Vereinsanlässe, Aussenbereiche Gastronomie etc.). Nachdem die Stadt die Werkleitungen saniert und die Anlegestelle hindernisfrei ausgestaltet hat, sucht sie ein qualitativ hochstehendes Projekt für die Gestaltung des Platzes.
Abbildung: Siegerprojekt MASSO von LINEA landscape architecture
Auftraggeber: Stadt Stein am Rhein
Kurzbeschrieb: PLANAR erarbeitet im Auftrag der sechs grössten Deutschschweizer Städte Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich den Bericht «Städtevergleich Mobilität». Der Vergleich dient als Basis für einen besseren Austausch und eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Städten im Bereich Verkehr und Mobilität sowie als Grundlage für die Erarbeitung von Mobilitätsstrategien und Mobilitätsmassnahmen.
Auftraggeber: Städte Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich sowie Städtekonferenz Mobilität
Kurzbeschrieb: Die Nutzungsplanung der Gemeinde Rothrist stammt aus dem Jahr 2003 und der Planungshorizont von 15 Jahren ist erreicht. Seither haben sich auch die gesetzlichen Grundlagen, die Bedürfnisse und die Rahmenbedingungen verändert. Mit der Gesamtrevision der Nutzungsplanung schafft die Gemeinde zeitgemässe planungsrechtliche Grundlagen, damit die positive räumliche Entwicklung in den nächsten Jahren fortgesetzt werden kann.
Auftraggeber: Gemeinde Rothrist
Kurzbeschrieb: Beim Gebiet Böni-Vogelsang-Mettli handelt es sich um ein bedeutendes Erholungsgebiet der Region Zimmerberg. Die Gemeinde Thalwil beauftragt PLANAR, im Dialog mit der Gemeinde dafür ein Leitbild zu erarbeiten. Denn erst mit einer vertieften Auseinandersetzung bietet sich die Chance, dieses Gebiet gezielt, koordiniert und qualitativ weiterzuentwickeln.
Auftraggeber: Gemeinde Thalwil
Kurzbeschrieb: Unmittelbar beim Zentrum von Oberengstringen liegt der Ankenhof. Hier hat die Familie Leuzinger über drei Generationen Gemüse angebaut. Das Areal liegt seit längerer Zeit in der Bauzone. Daher hat sich die Familie entschieden, das Gebiet etappenweise zu einem hochwertigen und vielfältigen Wohnquartier zu entwickeln.
Abbildung: agps architecture und ryffel+ryffel Landschaftsarchitekten
Auftraggeber: Familie Leuzinger, Oberengstringen
Kurzbeschrieb: Die 1952/53 erbauten Wohnbauten an der Isengrundstrasse in Adliswil sind mittlerweile sanierungsbedürftig und erfüllen die Anforderungen an ein zeitgemässes Wohnen nicht mehr. Die Grundeigentümerin Swiss Life Asset Management AG plant eine Aufwertung ihrer Liegenschaft durch einen Ersatzneubau. PLANAR begleitet das qualitätsorientierte Verfahren bis zum Richtprojekt und erarbeitet den privaten Gestaltungsplan.
Auftraggeber: Swiss Life Asset Management AG
Kurzbeschrieb: In Lostorf wurde ungefähr im 13. Jahrhundert ein Wartturm gebaut, der rund 400 Jahre später seine aktuelle Gestalt erhielt und heute als Schloss Wartenfels bekannt ist. Die historische Gartenanlage und einige bauliche Konstruktionen wurden in den letzten Jahren analysiert. PLANAR erarbeitet einen Massnahmenplan zur Sanierung der historischen Gartenanlage.
Auftraggeber: Kant. Hochbauamt SO / Stiftung Schloss Wartenfels
Kurzbeschrieb: Die UBS Fund Management (Switzerland) AG ist Eigentümerin von zwei Grundstücken innerhalb einer bestehenden Arealüberbauung am Stettbacherrain in Zürich. Die bestehenden Mehrfamilienhäuser sind stark sanierungsbedürftig und nutzen die zulässige Ausnützung nicht aus. Basierend auf den Erkenntnissen einer umfassenden Zustandsanalyse und Machbarkeitsstudie entscheidet sich die Eigentümerin, einen Ersatzneubau zu realisieren. Da die beiden Grundstücke Teil einer bestehenden Arealüberbauung sind, werden höchste Anforderungen an die städtebauliche, architektonische und freiräumliche Qualität sowie an die Einordnung des Ersatzneubaus in das bestehende Siedlungsgefüge gestellt. Im Rahmen eines Projektwettbewerbs mit acht eingeladenen Planungsteams soll die bestmögliche Lösung gefunden werden.
Auftraggeber: UBS Fund Management (Switzerland) AG
Kurzbeschrieb: Die Gemeinde Malans setzt sich das Ziel, eine Vorreiterrolle im Klimaschutz einzunehmen. Als Grundlage für die Erreichung dieses Ziels erarbeitet sie eine Klima- und Energiestrategie mit konkreten Zielsetzungen und Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen. So will die Gemeinde auf Verwaltungsebene bereits 2030 die Klimaneutralität erreichen. Auf dem gesamten Gemeindegebiet strebt Malans an, die Treibhausgasemissionen bis ins Jahr 2040 auf Netto-Null zu reduzieren.
Auftraggeber: Gemeinde Malans
Kurzbeschrieb: In der Stadt Baden waren Bauten mit einer Höhe von mehr als 27 m ursprünglich nur in einzelnen Zonen zulässig. Um auch im übrigen Siedlungsgebiet an geeigneten Lagen Hochhäuser errichten zu können, wurden basierend auf einem Hochhauskonzept geeignete Standorte festgelegt. Diverse Bebauungsstudien und Testplanungen sehen für zentral gelegene Areale zudem auch Bauten vor, welche höher als 27 m sind, aber nicht die Höhe eines Hochhauses aufweisen. Für diese «Höheren Bauten» besteht in der Bau- und Nutzungsordnung von Baden eine Regelungslücke, welche mit Hilfe eines Gutachtens geschlossen werden soll.
Auftraggeber: Stadt Baden
Kurzbeschrieb: Die Stadt Wallisellen erarbeitete im Jahr 2011 eine Energieplanung, um die Transformation von fossilen zu erneuerbaren Energien im Wärmebereich zu planen. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Zielsetzungen auf kantonaler und nationaler Ebene erfordern eine Revision der kommunalen Energieplanung. Die Stadt Wallisellen orientiert sich damit an den Netto-Null-Zielsetzungen des Kantons Zürich: Wallisellen soll bis 2040, spätestens 2050, klimaneutral werden (Netto-Null). Eine wichtige Rolle nehmen dabei die werke ein, das städtische Energieversorgungsunternehmen.
Auftraggeber: Stadt Wallisellen
Kurzbeschrieb: Der Rhein und seine Ufer sind ein wertvoller Natur- und Erholungsraum. Im Rahmen der Internationalen Bauausstellung IBA Basel 2020 werden entlang des Rheins – von Basel bis Stein im Fricktal – zahlreiche Projektideen präsentiert und unter dem Projektnamen «Rheinliebe» zusammengefasst. Die Gemeinde Stein will am Rhein die Erholung lenken und in der Nähe der Siedlung bündeln. Aus diesem Grund soll das Rheinufer für die Erholung gezielt und punktuell aufgewertet werden. So entstehen am Rheinufer in Stein die Teilprojekte «Riviera», «Zolltreppe», «Spiel und Sport», «Naturbeobachtung» und «Adlerterrasse».
Auftraggeber: Gemeinde Stein AG
Kurzbeschrieb: Rund um den Bahnhof Wittenbach stellen sich verschiedene Fragen zur Abwicklung des Verkehrs. Zudem sollen der öffentliche Raum aufgewertet und das Potenzial zur Innenentwicklung an der sehr gut erschlossenen Lage besser genutzt werden. Auch möchten mehrere Grundeigentümer ihre in die Jahre gekommenen Immobilien neu ausrichten.
Abbildung: Hosoya Schaefer Architects
Auftraggeber: Gemeinde Wittenbach, UBS Fund Management AG, Südostbahn, Pensionskassen
Kurzbeschrieb: Weil der Planungshorizont von 15 Jahren erreicht ist und in der Zwischenzeit auch verschiedene übergeordnete Gesetze und Planungen revidiert wurden, führt die Gemeinde Aarburg eine Gesamtrevision der Ortsplanung durch. Vor der Erarbeitung der Pläne und Vorschriften wird ein räumliches Entwicklungsleitbild erarbeitet, welches die Ziele der künftigen Entwicklung definiert und den Handlungsbedarf aufzeigt.
Auftraggeber: Gemeinde Aarburg
Kurzbeschrieb: Die Gemeinden des Vereins Agglo Obersee verteilen sich über drei Kantone rund um den namensgebenden oberen Zürichsee, genannt Obersee. Die Agglo Obersee hat beschlossen, im Rahmen der Erarbeitung des Agglomerationsprogramms der 5. Generation ihre Empfehlungen zur Regelung der Parkplatz-Situation aus dem Jahr 2009 zu überarbeiten und zu aktualisieren. Die Steuerung des Parkraumangebots und dessen Nutzung bildet für die Gemeinden ein wichtiges Handlungsfeld, um verkehrliche und energetische Ziele zu erreichen sowie das Mobilitätsverhalten der Verkehrsteilnehmenden zu beeinflussen.
Auftraggeber: Agglo Obersee
Kurzbeschrieb: Die Areale «Artoz» und «Zeughaus» liegen im westlichen Randgebiet von Lenzburg und zählen zu den wichtigen Entwicklungsschwerpunkten der Stadt. Die Areale werden zurzeit gewerblich genutzt. Als Wohnschwerpunkt von kantonaler Bedeutung sollen die beiden Areale in einer gesamtheitlichen Betrachtung mit entsprechender Dichte und Qualität weiterentwickelt werden. Die Stadt Lenzburg beabsichtigt, in dem Gebiet ein Quartierzentrum auszubilden. Zudem kommt das Zeughaus-Areal für eine neue Mittelschule infrage, für die der Kanton derzeit eine Standortevaluation durchführt. Im Fall einer Zurückweisung des Zeughaus-Areals als Schulstandort soll auch auf diesem Gebiet eine qualitativ hochstehende Wohnüberbauung entstehen.
Auftraggeber: Kooperative Planung zwischen Stadt Lenzburg und der Lentia Liegenschaften AG
Kurzbeschrieb: Das vom öffentlichen Verkehr gut erschlossene Zentrum Süd liegt zwischen der Albisstrasse im Osten, der Bahnlinie der SZU im Westen und der Florastrasse im Norden. Durch eine Vielzahl von Grundeigentümern sind Parzellierung und Bebauungsstruktur kleinteilig. Treffpunkte im Aussenraum sowie öffentliche Grün- und Freiräume fehlen, die Parkierung ist ungenügend und die Erschliessung mangelhaft. Das sehr heterogene Gebiet soll funktional und baulich aufgewertet, erneuert und verdichtet werden.
Auftraggeber: Stadt Adliswil
Kurzbeschrieb: Der Massnahmenplan Klima beschreibt die Zielsetzungen der Stadt Dübendorf zur Senkung der Treibhausgasemissionen und zur Anpassung an den Klimawandel sowie die zur Zielerreichung notwendigen Massnahmen. Er ist ein Planungs-, Koordinations- und Vollzugsinstrument für die Klimapolitik der Stadt Dübendorf. Der Fokus des Massnahmenplans Klima liegt auf den Handlungsmöglichkeiten der Stadt. Die Stadt Dübendorf unterstützt das Ziel des Bundesrats von Netto Null Emissionen bis 2050. In ihrem direkten Einflussbereich – kommunale Gebäude und Fahrzeuge – strebt die Stadt Dübendorf strengere Ziele an.
Auftraggeber: Stadt Dübendorf
Kurzbeschrieb: Der Friedhof Tiefelach ist der einzige aktuell genutzte Friedhof in Aarburg. Er soll langfristig seine Funktion als Bestattungsort erfüllen können, ökologische Leistungen für die Biodiversität erbringen und sich durch eine klare Gestaltung als atmosphärischer Ort der Besinnung präsentieren. Dazu entwickelt PLANAR im engen Austausch mit der Gemeinde ein Entwicklungskonzept.
Auftraggeber: Gemeinde Aarburg AG, Bau Planung Umwelt
Kurzbeschrieb: Das Busangebot im Oberengadin und Bergell wird 2023 neu ausgeschrieben, was Anlass zu einer grundlegenden Überprüfung des Angebotskonzepts und des Fahrplans gibt. Ziele sind dabei insbesondere eine optimale Abstimmung auf das neue Angebotskonzept Retica 30+ der Rhätischen Bahn und Verbesserungen in den Bereichen Taktintervall und Merkbarkeit.
Auftraggeber: Amt für Energie und Verkehr Graubünden, Gemeindeverband öffentlicher Verkehr Oberengadin
Kurzbeschrieb: Eine wichtige Grundlage zur Erfassung des Natur- und Landschaftswerts bildet das Natur- und Landschaftsinventar. Die in den 1980er-Jahren durch den Kanton erstellten und den Gemeinden zur Verfügung gestellten Inventare sind mittlerweile nicht mehr aktuell und zuverlässig. Deshalb entscheidet sich die Gemeinde Aarburg im Rahmen der Gesamtrevision der Nutzungsplanung ihr Natur- und Landschaftsinventar zu aktualisieren. Das aktualisierte Inventar dient dabei als wesentliche Grundlage für die Revision des Kulturlandplans sowie als Instrument für den Vollzug der Kontroll- und Pflegeaufgaben der Gemeinde.
Auftraggeber: Gemeinde Aarburg
Kurzbeschrieb: Die Eniwa Kraftwerk AG beabsichtigt, ihr Grundstück an bester Lage am Aareufer in Aarau zu entwickeln und im Baurecht abzutreten. Ihr ist es ein grosses Anliegen, dass auf dem Areal eine Wohnüberbauung entsteht, welche hinsichtlich Nachhaltigkeit und Energieeffizienz hervorsticht. Neben einer energetisch vorbildlichen Überbauung soll qualitätsvoller Wohnraum zu preisgünstigen Mieten entstehen. Um das bestmögliche Projekt für die geplante Wohnüberbauung sowie einen geeigneten Baurechtnehmer zu ermitteln, führt die Grundeigentümerin einen Projektwettbewerb für Planer und Investoren im selektiven Verfahren durch.
Visualisierung: Duplex Architekten AG, 2022
Auftraggeber: Eniwa Kraftwerk AG
Kurzbeschrieb: Der Massnahmenplan Klimaanpassung Binningen definiert konkrete Massnahmen im Kompetenzbereich der Gemeinde Binningen, um sich auf die Klimaveränderung ausreichend vorzubereiten. Die Massnahmen werden in drei Themenfeldern gebündelt: 1. Stadt- und Mikroklima, Stadtökologie, Land- und Forstwirtschaft, 2. Wasserversorgung, Siedlungsentwässerung und Naturgefahren sowie 3. Kommunikation, Kooperation, Gesundheit und flankierende Massnahmen. Die Massnahmen werden räumlich verortet oder als ortsunabhängige Massnahmen formuliert.
Auftraggeber: Gemeinde Binningen BL
Kurzbeschrieb: Vor einer umfassenden Teilrevision erarbeitet die Gemeinde Frick ein räumliches Entwicklungsleitbild. Dieses strategische Planungsinstrument soll die Ziele und beabsichtigte Entwicklung der nächsten Jahre definieren und verorten. Auf dieser Grundlage kann sich die Gemeinde Frick auch weiterhin erfolgreich und positiv entwickeln und geht gemeinsam mit PLANAR die räumliche Entwicklung ihrer Gemeinde aktiv an.
Auftraggeber: Gemeinde Frick
Kurzbeschrieb: Die Swiss Re betreibt seit 1968 eine firmeneigene Sportanlage in Adliswil. 2018 beschliesst die Swiss Re, die Anlage zu schliessen und das Grundstück als Wohnstandort zu entwickeln. Entstehen soll eine massvoll verdichtete, architektonisch hochstehende Wohnüberbauung, welche sich optimal in die Topografie und die umliegenden Quartiere einfügt und für die Bevölkerung von Adliswil einen Mehrwert schafft.
Auftraggeber: Swiss Re Investments AG
Kurzbeschrieb: Im Januar 2013 verabschiedete der Stadtrat von Aarau den behördenverbindlichen kommunalen Energieplan. Darin wurden die Ziele für eine optimierte Wärme- und Kälteversorgung des städtischen Siedlungsgebietes konkretisiert. In den Folgejahren hat die IBAarau, heute eniwa AG, ihre Wärme- und Kältenetze stetig ausgebaut. Auch die Energiestadt Aarau hat aktiv an der Erreichung ihrer Energieziele gearbeitet und erreichte im Jahr 2017 den Goldstatus. Aufgrund der jüngsten Entwicklungen wird eine Revision der kommunalen Energieplanung Aarau notwendig.
Auftraggeber: Stadt Aarau
Kurzbeschrieb: Die geplante Bodensee-Thurtalstrasse (BTS) soll als zwei- bis vierspurige Hochleistungsstrasse ins Nationalstrassennetz aufgenommen werden. Der Zubringer Oberlandstrasse (OLS) verbleibt als richtungsgetrennte Hauptverkehrsstrasse ein kantonales Strassenbauvorhaben. PLANAR ist als Mitglied der INGE Umwelt beauftragt, das Vorhaben auf seine Umweltverträglichkeit zu prüfen.
Auftraggeber: Kantonales Tiefbauamt Thurgau
Kurzbeschrieb: Die Nutzungsplanung der Gemeinde Aarburg stammt im Wesentlichen aus dem Jahr 2002. Da der Planungshorizont von 15 Jahren erreicht ist, führt die Gemeinde eine Gesamtrevision durch und schafft damit zeitgemässe planungsrechtliche Grundlagen für eine positive Entwicklung in den nächsten Jahren.
Auftraggeber: Gemeinde Aarburg
Kurzbeschrieb: PLANAR führt für die ETH Zürich jährlich eine Inventar- und Belegungszählung der Abstellplätze für Personenwagen, Motorräder und Velos durch. Diese dienen beispielsweise für die Erstellung von Parkplatznachweisen im Rahmen von Bauprojekten. Im Hochschulgebiet Zürich Zentrum unterschreitet die ETH Zürich den Minimalbedarf an Abstellplätzen für Personenwagen. Dank des erarbeiteten Mobilitätkonzepts sind Bauprojekte dennoch bewilligungsfähig.
Auftraggeber: ETH Zürich
Kurzbeschrieb: Der Kanton Aargau weist ein überdurchschnittliches Bevölkerungswachstum auf. Er bietet attraktive Wohnlagen und genügend Bauzonenflächen für die nächsten 20 bis 25 Jahre. Die Bauzonenreserven sind zwar vorhanden, aber am falschen Ort. In den urbanen Gebieten und den Zentren besteht eine starke Nachfrage nach Wohnraum, wobei diese Räume ungenügende Nutzungsreserven aufweisen. Aufgrund der Bauzonenreserven an schlecht erschlossenen Standorten und der damit verbundenen Zersiedelung ist die Abstimmung zwischen Siedlung und Verkehr heute ungenügend.
Auftraggeber: Kanton Aargau
Kurzbeschrieb: Die aus den 1970er Jahren stammende Rheinbrücke in Stein am Rhein verbindet den nördlich des Rheins gelegenen Teil des Städtlis mit dem ebenfalls zum historischen Teil der Altstadt gehörenden Quartier «Vor der Brugg». Für alle Verkehrsarten stellt die Rheinbrücke die einzige Verbindung der beiden Rheinseiten innerhalb der Stadt dar. Die beiden Teile des Städtlis sind allerdings ungenügend miteinander verbunden. Die Gründe liegen bei den engen Platzverhältnissen und in der starken Verflechtung der verschiedenen Verkehrsarten.
Auftraggeber: Stadt Stein am Rhein
Kurzbeschrieb: Das Maag-Areal befindet sich im dynamischen Stadtteil Zürich-West an besterschlossener Lage. Von den neun Teilgebieten des Maag-Areals befinden sich die Teilgebiete 1 und 2 im Eigentum der Swiss Prime Site Immobilien AG (SPSI). Innerhalb des Teilgebietes 1 wurden der Prime Tower sowie die Gebäude «Plattform» und «Kubus» nach den Plänen von Gigon/Guyer Architekten erstellt. Die SPSI beabsichtigt, das Teilgebiet 2 mit einer gemischt genutzten Überbauung zu entwickeln. Die Grundlagen dazu werden in einem Studienauftrag mit internationalem Teilnehmerfeld ermittelt. PLANAR begleitet die Grundeigentümerin bei der Vorbereitung und Durchführung des Verfahrens.
Modellfoto: Projekt Sauerbruch Hutton Gesellschaft von Architekten, Berlin
Auftraggeber: Swiss Prime Site Immobilien AG, Zürich
Kurzbeschrieb: Die rechtskräftige Ortsplanung von Aesch stammt im Wesentlichen aus den 1980er und 1990er Jahren und soll an die seither geänderten planerischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen angepasst werden. Hierbei sollen auch die in den letzten Jahren im Vollzug der Bauordnung gemachten Erfahrungen einfliessen.
Auftraggeber: Gemeinderat Aesch
Kurzbeschrieb: Die UBS Fund Management (Switzerland) AG ist Eigentümerin von drei Grundstücken innerhalb der Siedlung «Goldern» in Aarau. Die zwei bestehenden Mehrfamilienhäuser weisen einen akuten Sanierungsbedarf auf. Aufgrund bauphysikalischer und technischer Mängel sowie des hohen Verdichtungspotenzials entscheidet sich die Eigentümerin in Absprache mit der Stadt Aarau, einen Ersatzneubau zu realisieren. Neben Wohnnutzungen sollen in untergeordnetem Masse nicht störende Betriebsnutzungen vorgesehen werden, die zu einer Belebung des Quartiers beitragen (u.a. Quartierladen). Weiter soll ein Zentrum für Familien mit Kindern im Vorschulalter realisiert werden. Um die Rahmenbedingungen und Anforderungen im Kontext der bestehenden Überbauung zu klären, führt die Grundeigentümerin in Zusammenarbeit mit der Stadt Aarau als ersten Schritt eine Testplanung durch.
Auftraggeber: UBS Fund Management (Switzerland) AG
Kurzbeschrieb: Die 171 Gemeinden des Kantons Zürich sind in elf Planungsregionen zusammengeschlossen, welche die raumrelevanten Vorhaben von regionaler Bedeutung koordinieren und steuern und für die Erarbeitung der regionalen Richtpläne verantwortlich sind. Im Anschluss an die Gesamtrevision des kantonalen Richtplans werden die regionalen Richtpläne aus den 1990er Jahren ebenfalls einer Gesamtrevision unterzogen.
Auftraggeber: Zürcher Planungsgruppe Furttal (ZPF)
Kurzbeschrieb: Die freie Landschaft ist ein kostbares Gut, mit dem sorgfältig umgegangen werden muss. Eine zielgerichtete Planung ist ein wesentliches Instrument, um die Landschaft langfristig zu schützen und zu entwickeln. Angesichts der Klimaänderung ist es sinnvoll, die Landschaftsplanung – beispielsweise als Teil eines Landschaftsentwicklungskonzeptes (LEK) – so zu gestalten, dass möglichen Auswirkungen vorgebeugt und notwendige Adaptionen frühzeitig herbeigeführt werden.
Auftraggeber: Steinhausen ZG
Kurzbeschrieb: Mit einer gesamtheitlichen Betrachtung will die Gemeinde Boswil ihre öffentlichen Bauten und Anlagen zweckmässig, zielorientiert und koordiniert weiterentwickeln und erneuern. Durch ein kontinuierliches Bevölkerungswachstum verändern sich die Bedürfnisse der Institutionen und Vereine der Gemeinde. Zudem steigt der Bedarf an Schulräumen. Die bestehenden öffentlichen Bauten und Anlagen konzentrieren sich im Ortskern. Ziel ist es, diese Räumlichkeiten optimal zu nutzen und mit zweckmässigen Erneuerungen zu erweitern.
Auftraggeber: Gemeinde Boswil
Kurzbeschrieb: Der Ausbau der SBB-Linie von Zürich nach Winterthur und die Verlängerung der Glattalbahn lassen in Dietlikon einen neuen Umsteigeknoten entstehen. Die Gemeinde will in diesem Zusammenhang nicht nur einen neuen Bahnhofsplatz projektieren, sondern für das gesamte Gebiet östlich des Bahnhofs proaktiv einen Transformationsprozess anstossen. PLANAR begleitet die Gemeinde u.a. bei der Umsetzung der konzeptionellen Überlegungen in die eigentümerverbindlichen Planungsinstrumente.
Auftraggeber: Gemeinde Dietlikon
Kurzbeschrieb: In enger Zusammenarbeit mit der Energiestadt Biel, Wohnbaugenossenschaften auf Stadtgebiet sowie dem städtischen Energiedienstleister Energie Service Biel/Bienne (ESB) erarbeitet PLANAR ein Wärmekonzept. Dieses soll den Wohnbaugenossenschaften als Grundlage dienen, ihre Wärmeversorgung möglichst effizient und wirtschaftlich auf erneuerbare Energien umzustellen.
Auftraggeber: Stadt Biel / Bienne
Kurzbeschrieb: Der Zubringer aus dem aargauischen Freiamt zum Autobahnanschluss in Affoltern am Albis führt mitten durch das Zentrum von Ottenbach. Die zentrale Kreuzung vermag den Verkehr nicht mehr zu bewältigen, weshalb der Kanton eine Umfahrung plant. Das gibt der Gemeinde die Möglichkeit, ihr Zentrum neu zu gestalten. Die Bedingungen sind gut, die Gemeinde ist Eigentümerin der wichtigen Areale. Ein von Dritten erarbeiteter Vorschlag scheiterte leider an der Gemeindeversammlung. Neu wird das Gestaltungskonzept durch die Gemeinde mit einer Begleitgruppe in einem partizipativen Prozess erarbeitet.
Auftraggeber: Gemeinde Ottenbach, Gemeinderat
Kurzbeschrieb: Ein rund 8 ha grosses Areal auf dem Flugplatz Buochs wird teilweise nicht mehr für aviatische Nutzungen verwendet und soll zu einem Arbeitsplatzgebiet umstrukturiert werden. Dafür werden die Entwicklungsziele festgelegt und ein Masterplan erarbeitet, welcher anschliessend in einem Bebauungsplan umgesetzt wird. Der Genossenkorporation Buochs NW als Eigentümerin ist es ein grosses Anliegen, ein nachhaltiges und attraktives Arbeitsplatzgebiet mit Vorbildcharakter zu schaffen. PLANAR begleitet die Genossenkorporation von Anfang an in diesem Entwicklungsprozess und bringt neben der Expertise im Bereich Städtebau und Arealentwicklung auch das Fachwissen im Bereich Energie und Klima in die Planung ein.
Auftraggeber: Genossenkorporation Buochs, 6374 Buochs
Kurzbeschrieb: Seit der Stilllegung der Industriebetriebe PCO Portland Zementwerk und der AG Hunziker & Cie im Jahr 1998 steht westlich des Bahnhofes Olten Hammer ein neues Entwicklungsgebiet von ca. 275’000 m2 Fläche zur Verfügung. Die ersten Gebäude zeigen schnell, dass die definierte maximale Dichte und Gebäudehöhe zu einer grossvolumigen, womöglich uniformen Bebauung führen könnte. Die Aussenräume werden damit reduziert und unter Druck gesetzt. Auch erweist sich die gewerbliche Nutzung der Sockelgeschosse als schwierig.
Auftraggeber: Stadt Olten SO
Kurzbeschrieb: Das Lüdin-Areal befindet sich im Zentrum von Liestal am Übergang zwischen dem Bahnhofsgebiet und der Altstadt. Die Grundeigentümerin plant eine Umnutzung des heute vor allem gewerblich genutzten Gebietes in ein nutzungsdurchmischtes Quartier mit Gewerbe, Läden und attraktiven Wohnungen. Aufgrund der Lage des Areals im Zentrum sind bei der Arealentwicklung viele Schnittstellen zu umliegenden Projekten zu berücksichtigen. So planen unter anderem die Stadt die Aufwertung des östlich angrenzenden Orisbachraumes als öffentlichen Grünraum, und der Kanton sieht im Süden eine Erweiterung des Kantonsgerichts vor.
Auftraggeber: Lüdin AG
Kurzbeschrieb: Das Koch-Areal liegt im Letzi-Gebiet in Altstetten und Albisrieden und damit in einem Stadtteil von Zürich, der auch in den kommenden Jahren deutlich wachsen wird. Bis 2025 werden im neu entstehenden Koch-Quartier rund 325 gemeinnützige Wohnungen für 900 Menschen, ein grosses Gewerbehaus und ein neuer Quartierpark entstehen. Die Bau- und Wohngenossenschaft Kraftwerk1 realisiert im Koch-Quartier eine autofreie Wohnsiedlung.
Abbildung: Lebendiges Miteinander bei Kraftwerk1 – Gastronomie, Gewerbe, Kultur und Wohnen unter einem Dach, Sicht vom Quartierpark (© Architektur: Studio Trachsler Hoffmann. Visualisierung: Atelier Arpagaus SommerZarn, 2021)
Auftraggeber: Bau- und Wohngenossenschaft Kraftwerk1
Kurzbeschrieb: Die Einwohnergemeinde Lostorf benötigt für die Kindergartenklasse Kirchmatt einen zeitgemässen Schulraumersatz mit kindergerechter Umgebung. Eine Gesamtsanierung der bestehenden Liegenschaft wurde aufgrund von Vorabklärungen nicht empfohlen. Die Gemeinde plant deshalb einen neuen Doppelkindergarten an einem neuen Standort. Der geeignete Standort am Schulweg 1 wurde durch eine Arbeitsgruppe im Rahmen eines Variantenstudiums gewählt. Um ein qualitativ hochstehendes Projekt für den neuen Kindergarten und ein geeignetes Planerteam zu finden, wird ein Projektwettbewerb durchgeführt.
Visualisierung: studio berardi miglio, 2023
Auftraggeber: Einwohnergemeinde Lostorf
Kurzbeschrieb: 2018 setzte die Gemeindeversammlung von Otelfingen den kommunalen Richtplan fest. Mit der Revision der Nutzungsplanung werden die darin enthaltenen Massnahmen in grundeigentümerverbindliche Vorschriften umgesetzt.
Auftraggeber: Gemeinderat Otelfingen
Kurzbeschrieb: Die Klimastrategie Stadt Schaffhausen bildet das übergeordnete strategische Planungsinstrument der Stadt Schaffhausen. Abgestimmt auf die Ausgangslage der Stadt, legt die Klimastrategie die strategischen klimapolitischen Zielsetzungen fest und definiert kurz- und mittelfristige Massnahmen. Sie berücksichtigt Massnahmen sowohl zur Begrenzung des Klimawandels als auch zur Anpassung an den Klimawandel. Diese duale Vorgehensweise wird gewählt, da auf kommunaler Ebene verschiedene Instrumente das Potenzial haben, beide Themen abzudecken.
Auftraggeber: Stadt Schaffhausen
Kurzbeschrieb: Das Areal Brügglimatt befindet sich an der St. Jakob-Strasse in Muttenz. Die Strasse ist die zentrale Durchfahrtsachse durch Muttenz, welche die Gemeinde mit der Stadt Basel verbindet. Auf dem Areal befinden sich ein Autohaus sowie mehrere Wohn- und Gewerbebauten. Die Grundeigentümerin beabsichtigt, das Areal in Zusammenarbeit mit der Losinger Marazzi AG, Basel zu entwickeln und einer Neubebauung mit Wohn- und Gewerbenutzungen zuzuführen. Entstehen soll eine städtebaulich, architektonisch und freiräumlich hochstehende, dichte Überbauung, welche auf einem auf den Ort zugeschnittenen, zukunftsfähigen Nutzungskonzept basiert und dem Areal eine neue Identität verleiht.
Modellfoto: Siegerprojekt Hosoya Schaefer Architects AG
Auftraggeber: Losinger Marazzi AG, Basel
Kurzbeschrieb: Mehr als 12 Jahre sind vergangen, seit die Naturschutzkommission einen Pflegeplan erarbeitete. Das Inventar wurde gar vor über 30 Jahren erstellt. Die Inventarbeschreibungen, Standort- und Fotodokumentationen sind mehrheitlich veraltet und aus heutiger Sicht lückenhaft. Zur Zustandsbestimmung, für die Formulierung von Pflegezielen und im Hinblick auf eine Weiterentwicklung der Landschaft wird das Inventar Natur und Landschaft der Gemeinde Magden deshalb vollumfänglich aktualisiert.
Auftraggeber: Gemeinde Magden
Kurzbeschrieb: Die Entstehung eines nationalen Innovationsparks auf einem Teil des Flugplatzareals und die Erweiterung der Glattalbahn bewirken einen entsprechenden Entwicklungsdruck auf die Gebiete Bahnhof Nord, Wangen- / Überlandstrasse und das Flugfeldquartier in Dübendorf. Die aktuelle Zonierung kann den wachsenden Entwicklungsdruck nicht auffangen. Das Ziel der Teilrevision ist die Schaffung planerischer Voraussetzungen für die erwünschte, nachhaltige Verdichtung sowie die Koordination und Abstimmung mit den nebengeordneten Planungen wie die Baulinienrevision an der Wangenstrasse und das Innovationsparkprojekt.
Auftraggeber: Stadt Dübendorf
Kurzbeschrieb: Die Parzelle 306 in Rheinfelden liegt direkt am Rhein und schliesst nahtlos an den alten Stadtpark an. Damit erhält sie eine grosse Bedeutung sowohl für das Ortsbild als auch in der öffentlichen Wahrnehmung. Die Eigentümerfamilie möchte die bestehende Villa – das sogenannte «Rhyhus» – abbrechen und das Areal mit einer massvollen Wohnbebauung entwickeln. Die anspruchsvolle städtebauliche Situation und Umgebung erfordern eine sensible Planung.
Auftraggeber: Private Eigentümerschaft
Kurzbeschrieb: Auf der Basis des Entwicklungsleitbildes «Frick 2035» und im Zusammenhang mit der Teilrevision der Nutzungsplanung erarbeitet die Gemeinde Frick eine Energieplanung, um auf kommunaler Ebene einen Leitfaden für den Umgang mit den Herausforderungen einer effizienten und erneuerbaren Energieversorgung zu haben. Gleichzeitig anerkennt und verfolgt sie mit der Energieplanung die neuen anspruchsvolleren Ziele von Bund und Kanton zur Reduktion der Treibhausgase.
Auftraggeber: Gemeinde Frick AG
Kurzbeschrieb: Aarburg Nord, ein grosses Gebiet zwischen dem Städtchen von Aarburg und den südlichen Ausläufern der Stadt Olten, blieb bis weit in die sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts unbebaut. Heute präsentiert sich das Quartier heterogen und mit einigen Herausforderungen. Die Gemeinde möchte im Gebiet «Höhe» neue Treffpunkte und Aufenthaltsorte einrichten, um damit für ganz Aarburg Nord einen Mehrwert zu schaffen und das Quartier aufzuwerten. In der Entwicklung und Planung des Gebiets berücksichtigt die Gemeinde nicht nur Fragestellungen zum Klimaschutz, sondern dezidiert auch die zu erwartenden klimatischen Veränderungen.
Auftraggeber: Gemeinde Aarburg und private Eigentümerschaft
Kurzbeschrieb: Das Areal der Rehaklinik befindet sich am östlichen Stadtrand der Stadt Rheinfelden. Aufgrund der sich ändernden Anforderungen an den Betrieb soll die Infrastruktur der Reha baulich erweitert werden. Das Areal ist mit einer Gestaltungsplanpflicht belegt, welche eine gesamtheitliche Betrachtung hinsichtlich städtebaulichen, landschaftlich-ökologischen und verkehrstechnischen Aspekte verlangt. Dafür werden ein Entwicklungsleitbild und ein Gestaltungsplan H «Rehaklinik-Ost» erarbeitet.
Auftraggeber: Reha Rheinfelden
Kurzbeschrieb: Im Rahmen der Arbeitshilfe «Räumliche Energieplanung, Werkzeuge für eine zukunftstaugliche Wärme- und Kälteversorgung» von EnergieSchweiz und Energiestadt erarbeitet PLANAR eine Anleitung zur Gasstrategie. Darin werden die Bedeutung der Gasversorgung, die Grundsätze der Energieversorgung sowie die Handlungsmöglichkeiten der Gemeinden und der Gasversorgungsunternehmen aufzeigt.
Auftraggeber: Diverse Auftraggeber
Kurzbeschrieb: Der Raum Uster-Volketswil gilt gemäss übergeordneten Gebietsplanungen als einer der Schlüsselräume für die Siedlungsentwicklung im Kanton Zürich. Das Gebiet «Juch» in Volketswil wird aufgrund seiner Lage, Grösse und aktuellen Nutzung als ein Schwerpunkt für den Siedlungsumbau bezeichnet und soll prioritär entwickelt werden.
Auftraggeber: moser bau immobilien ag sowie Stiftung für die Inter-Community School Zurich
Kurzbeschrieb: Seit der letzten Überarbeitung des kommunalen Energieplans im Jahr 2011 hat sich sowohl in der Energie- und Klimapolitik als auch in der Winterthurer Wärmeversorgung viel getan: Die Stadtwerke realisierten diverse neue Quartierwärmeverbunde und erhöhten die Anschlussdichte im Fernwärmegebiet, welches mit Abwärme der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) versorgt wird. Gleichzeitig wurden die übergeordneten Klimaziele auf nationaler, kantonaler und kommunaler Ebene auf Netto-Null CO2-Emissionen bis 2040 verschärft. Angesichts der stark veränderten Rahmenbedingungen sollen der durch PLANAR erstellte Energieplan 2011 sowie das zugehörige Massnahmenprogramm umfassend überarbeitet und ergänzt werden.
Auftraggeber: Stadt Winterthur
Kurzbeschrieb: Die 15 ha grosse, zentrumsnah gelegene Reservezone Eschenbüel in der Stadt Uster soll zu einem Neubaugebiet für rund 2‘500 EinwohnerInnen und 500 Arbeitsplätze entwickelt werden. Im Einklang mit den energiepolitischen Zielsetzungen der Stadt Uster soll das Quartier die Anforderungen der 2000-Watt-Gesellschaft erfüllen und für die zukünftigen klimatischen Veränderungen gerüstet sein.
Auftraggeber: Stadt Uster
Kurzbeschrieb: In Suhr laufen zwei grosse Verkehrsachsen mitten durchs Dorf und beeinträchtigen und gefährden Fussgänger und Velofahrer. Mit einem kommunalen Gesamtplan Verkehr (KGV) sollen diese Probleme, die Mobilität aller Verkehrsträger generell sowie der ruhende Verkehr über das gesamte Gemeindegebiet ganzheitlich betrachtet und koordiniert werden. Daneben ermöglicht der KGV, die Interessen der Gemeinde Suhr in die kantonalen und regionalen Planungen einzubringen.
Auftraggeber: Suhr AG
Kurzbeschrieb: Die rechtskräftige Nutzungsplanung von Lenzburg wurde 1997 in den Grundzügen durch den Einwohnerrat beschlossen. Aufgrund der seither veränderten Rahmenbedinungen wurde 2015 im Vorfeld und als Grundlage für die Nutzungsplanung die räumliche Entwicklungsstrategie (RES) verabschiedet. Dabei handelt es sich um eine Gesamtbetrachtung über die zukünftige räumliche Entwicklung von Lenzburg. Mit der Gesamtrevision der Nutzungsplanung werden die Strategien der RES grundeigentümerverbindlich umgesetzt.
Auftraggeber: Stadt Lenzburg
Kurzbeschrieb: Das Areal Rennbahn ist Teil von Muttenz West und umfasst mit dem Hubacherareal und dem Areal der ehemaligen Rennbahnklinik zwei Grundstücke, die zusammen rund 11'500 m2 gross sind. Aufgrund dieser Grösse birgt das Areal ein bedeutendes Innenverdichtungspotenzial. Momentan wird das Grundstück, auf dem die ehemaligen Ausstellungs- und Verkaufsgebäude von Möbel Hubacher stehen, teilweise zwischengenutzt. Die Investorin Mettler2Invest AG beabsichtigt eine zeitnahe Entwicklung. Das benachbarte Grundstück der ehemaligen Rennbahnklinik wird heute vom Verein für studentisches Wohnen genutzt. Eine Entwicklung ist erst um 2030 geplant. Die zeitliche Etappierung sowie die Anforderungen an die architektonische, städtebauliche und freiräumliche Qualität erhöhen die Komplexität dieser Arealentwicklung. Um dieser Komplexität gerecht zu werden und ein qualitativ hochstehendes Richtprojekt zu finden, wird in einem ersten Schritt ein Studienauftrag durchgeführt. Das Siegerprojekt wird anschliessend in einem Quartierplan rechtsverbindlich umgesetzt.
Auftraggeber: Mettler2Invest AG, Basel
Kurzbeschrieb: Der Massnahmenplan Klima ist ein Planungs-, Koordinations- und Vollzugsinstrument für die Klimapolitik der Stadt Uster. Entwickelt wird er als Antwort auf verschiedene politische Vorstösse. Er berücksichtigt und definiert Massnahmen zur Beschränkung des Klimawandels sowie zur Anpassung an den Klimawandel. Der Massnahmenplan Klima fokussiert sich auf die Handlungsfelder im Zuständigkeitsbereich der Stadt Uster. Die Stadt Uster unterstützt das Ziel des Bundesrats von Netto Null Emissionen bis 2050. In ihrem direkten kommunalen Einflussbereich (kommunale Gebäude und Fahrzeuge) strebt die Stadt Uster strengere Ziele an.
Auftraggeber: Stadt Uster
Kurzbeschrieb: Gestützt auf die Öko-Qualitätsverordnung (ÖQV) vom 4. April 2002 gewährt der Bund Zusatzbeiträge für ökologische Ausgleichsflächen von besonderer Qualität und für Flächen, welche in einem vom Kanton genehmigten Vernetzungsprojekt bezeichnet sind.
Die Gemeinde Wald besitzt eine abwechslungs- und strukturreiche Landschaft mit Feuchtgebieten, Trockenwiesen, Fliessgewässern und Wäldern von der Hügelzone bis ins voralpine Berggebiet. Im Herbst 2002 hat der Gemeinderat Wald beschlossen, sich am geplanten Landschaftsentwicklungskonzept Bachtel zu beteiligen und als Beitrag unter anderem ein Vernetzungsprojekt zu erarbeiten.
Auftraggeber: Gemeinde Wald (ZH)
Kurzbeschrieb: Bei der Erarbeitung der kantonalen Energieplanung unterstützt PLANAR das Amt für Umweltschutz und Energie (AUE) im Bereich des Wärme-/ und Kältesektors. Die dazu erforderlichen Analysen werden mittels GIS durchgeführt. Die von PLANAR erarbeiteten Geodaten werden anschliessend durch die Fachstelle des Kantons in das kantonale Geoportal integriert und stehen nun der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Auftraggeber: Amt für Umweltschutz und Energie (AUE), Ressort Energie, Kanton Basel-Landschaft
Kurzbeschrieb: Die Gemeinde Münchwilen hat in den Jahren 2018 bis 2019 ein räumliches Entwicklungsleitbild erarbeitet. Dieses dient als Grundlage für die Revision der Nutzungsplanung. Die rechtsgültige Nutzungsplanung von Münchwilen stammt mehrheitlich aus dem Jahr 1992, und nach über 25 Jahren besteht der Bedarf, sie an geänderte rechtliche und planerische Rahmenbedingungen anzupassen.
Auftraggeber: Gemeinde Münchwilen
Kurzbeschrieb: Damit die Gemeinden bei der Realisierung von Wärme- und Energieverbünden die Koordinationspflicht wahrnehmen können, sind zwischen den Energiedienstleistern und den Standortgemeinden die Rechte und Pflichten gegenseitig klar zu regeln. Diese Arbeitshilfe «Rechte und Pflichten bei der Wärmeversorgung im Verbund. Rechtliche Abklärungen, Fallbeispiele, Regelungsinhalte, Mustertexte» zeigt auf, wo solche Regelungen nötig sind und was sie beinhalten müssen.
Auftraggeber: Bundesamt für Energie, Stadt Zürich, Energiefachstellen der Kantone Thurgau, Zürich, Schaffhausen, St. Gallen und Luzern
Kurzbeschrieb: Anders als bei den Bauten gibt es innerhalb der Siedlung bisher nur wenige Grundlagen für eine angemessene Beurteilung der Freiräume. Zur Unterstützung der Gemeinden und der Planungsfachleute des Kantons Aargau wird deshalb eine Grundlage mit konkreten raumplanerischen Vorschlägen für die Umsetzung der Freiraumqualität in der Praxis erarbeitet.
Auftraggeber: Kanton Aargau
Kurzbeschrieb: Die Gemeinde Rüti möchte die Mitarbeitermobilität nachhaltiger und umweltfreundlicher gestalten und als Vorbild gegenüber der Bevölkerung und dem ansässigen Gewerbe auftreten. Um dies zu gewährleisten, hat sich die Gemeinde Rüti dazu entschieden, ein Mobilitätsmanagement einzuführen. Die Grundlage dazu bildet ein Mobilitätskonzept.
Auftraggeber: Gemeinde Rüti ZH
Kurzbeschrieb: Der Kanton Zürich setzt sich als übergeordnete Instanz für eine gesamthafte und koordinierte Überarbeitung der regionalen Richtpläne ein. Die 171 Gemeinden des Kantons Zürich sind in insgesamt elf Planungsverbänden zusammengeschlossen. Diese sind für die Erarbeitung der regionalen Richtpläne verantwortlich.
Auftraggeber: Zürcher Planungsgruppe Weinland (ZPW)
Kurzbeschrieb: Die bestehenden Primarschulhäuser und Kindergärten in der Gemeinde Sissach können aufgrund der steigenden Schülerzahlen den zukünftigen Bedarf an Schulräumen nicht abdecken. Diese Ausgangslage veranlasst die Gemeinde, sich intensiv mit der Weiterentwicklung des Schulareals "Dorf" auseinanderzusetzen.
Auftraggeber: Gemeinde Sissach
Kurzbeschrieb: Mit der zunehmenden Belastung von Klima und Umwelt und der Verknappung fossiler Brennstoffe gewinnt der sparsame Umgang mit den Energieressourcen stetig an Bedeutung. Die Stadt Illnau-Effretikon trägt diesem Umstand bereits seit 1998 mit der Energieplanung und der Teilnahme am Energiestadt Programm Rechnung. Um den neuen anspruchsvolleren Zielen von Bund und Kanton zu folgen, revidiert Illnau-Effretikon die bestehende Energieplanung. Sie strebt damit eine deutliche Reduktion der Treibhausgase an.
Auftraggeber: Stadt Illnau-Effretikon ZH
Kurzbeschrieb: Der kommunale Richtplan der Stadt Wädenswil aus dem Jahr 1982 erfüllt die Anforderungen gemäss §§ 18 ff PBG nicht mehr. An der Klausur 2010 lässt der Stadtrat durch die Stadtentwicklungskommission eine umfassende räumliche Entwicklungsstrategie erarbeiten, um der Stadtentwicklung wichtige Impulse zu geben. Zwischen 2013 und 2014 wird mit der Erarbeitung der Innenentwicklungsstrategie ein weiterer Meilenstein im Hinblick auf eine qualitätsorientierte Siedlungsentwicklung gesetzt. PLANAR erhält im März 2015 den Auftrag zur Gesamtrevision der kommunalen Richtplanung zusammen mit einer parallel dazu angesetzten Studie zu einer vertieften Auseinandersetzung mit dem Thema Hochhaus.
Auftraggeber: Stadt Wädenswil
Kurzbeschrieb: Im Rahmen der Gesamtrevision der Nutzungsplanung erarbeitet die Gemeinde Oberentfelden einen Kommunalen Gesamtplan Verkehr (KGV). Dieser soll als Koordinationsinstrument die Verkehrsentwicklung auf die geplante Siedlungsentwicklung abstimmen sowie Mängel und Sicherheitsdefizite rechtzeitig aufdecken und entsprechende Lösungen bereitstellen. Der KGV enthält nebst konkreten Massnahmen zur gezielten Verkehrsentwicklung auch Anweisungen für die Umsetzungs- und Wirkungskontrolle.
Auftraggeber: Gemeinde Oberentfelden
Kurzbeschrieb: Die rechtsgültige Bau- und Nutzungsordnung der Gemeinde Oftringen stammt im Wesentlichen aus den Jahren 2002 bis 2004. Aufgrund zahlreicher kleiner und grosser Planungsabsichten der Gemeinde sowie der inzwischen veränderten raumplanerischen Rahmenbedingungen (revidertes Raumplaungsgesetz, überarbeiteter kantonaler Richtplan) beabsichtigt die Gemeinde eine umfassende Revision der Nutzungsplanung.
Auftraggeber: Gemeinde Oftringen
Kurzbeschrieb: Das Amt für Verkehr (AFV) beauftragt PLANAR, in der Stadt Zürich hindernisfreie Wanderwege zu prüfen und zu planen. Bis anhin gibt es in der Stadt nur zwei hindernisfreie Wanderwege. Die Stadt Zürich unterstützt das Projekt und erachtet den Zeitpunkt als sinnvoll, da die Ergebnisse in die laufende Revision des regionalen Richtplans einfliessen können.
Auftraggeber: Kanton Zürich
Kurzbeschrieb: Die Bau- und Zonenordnung der Gemeinde Oberentfelden wurde 2000 zum letzten Mal gesamthaft revidiert. Danach folgten mehrere Teiländerungen. Mehr als 20 Jahre später ist die Einwohnerzahl um fast 30 % auf rund 8‘600 Personen gestiegen. Oberentfelden hat sich dank seiner Nähe zur Kantonshauptstadt Aarau zu einer Wohngemeinde mit 3’900 Arbeitsplätzen entwickelt. Es ist an der Zeit, die Nutzungsplanung den neuen Gegebenheiten anzupassen.
Auftraggeber: Gemeinde Oberentfelden
Kurzbeschrieb: In der Energiestrategie 2050 formuliert der Bundesrat u.a. das Ziel einer Verringerung der CO2-Emissionen bei Sanierungen und Neubauten von Gebäuden und in der Mobilität. Die Gemeinden sind aufgefordert, diese neuen Ziele und Vorgaben von Bund und Kanton zielgerichtet anzuwenden und umzusetzen. So dient diese Studie als Arbeitshilfe für eine situative Beurteilung der Areale zur Ausgestaltung von zweckmässigen Energievorschriften in der Nutzungs- und Sondernutzungsplanung.
Auftraggeber: EnergieSchweiz, Kantone Bern, Luzern, St. Gallen, Solothurn
Kurzbeschrieb: Das Planungsgebiet Kreuzäcker ist eine der letzten grossen Baulandreserven in der Gemeinde Spreitenbach. Um das Gebiet möglichst optimal zu nutzen wurde 2011 eine Testplanung durchgeführt. Daraus resultierte aus raumplanerischer Sicht ein grosses Potenzial für ein hochwertiges Wohn- und Arbeitsquartier. Seitens des Bewertungsteams wurde empfohlen, die Ausnutzung deutlich zu erhöhen und eine Lockerung in Bezug auf die Geschosszahl und die Gebäudehöhe festzulegen. Eine grosse Bedeutung kommt der Optimierung des Nutzungsmixes im Hinblick auf die zukünftige Erschliessung mit der Limmattalbahn zu.
Auftraggeber: Gemeinderat Spreitenbach
Kurzbeschrieb: Die Stiftung Forelhaus plant an der Seebacherstrasse in Zürich-Seebach einen Ersatz- und Neubau für betreutes oder begleitetes Wohnen und für eine reguläre Wohnnutzung. Die Stiftung bekennt sich zur Förderung von autoarmem Wohnen sowie ressourcenschonendem und gesundheitsförderndem Mobilitätsverhalten und möchte eine hohe Aufenthaltsqualität im Aussenraum schaffen. Aus diesem Grund strebt die Stiftung Forelhaus eine Unterschreitung der minimal zu erstellenden Pflichtparkplätze an.
Auftraggeber: Stiftung Forelhaus, Zürich
Kurzbeschrieb: Im Auftrag der beiden Kantone Aargau und Solothurn werden sechs verschiedene Varianten für mögliche Übergänge über die Aare im Gebiet der Aargauer Gemeinden Murgenthal, Rothrist und Aarburg sowie der Solothurner Gemeinden Fulenbach, Wolfwil und Boningen untersucht. In Zusammenarbeit mit SNZ Ingenieure und Planer AG untersucht PLANAR die Aareübergänge bezüglich ihrer Auswirkungen auf die Landschaft, die Umwelt und die Siedlung.
Auftraggeber: Kantone Aargau und Solothurn
Kurzbeschrieb: Mit Beschluss vom 25. September 2007 hat der Gemeinderat Stallikon die Überprüfung der Ortsplanung aus dem Jahre 1995 in die Wege geleitet. Im Weiteren soll geklärt werden, wie mit den grosszügig bemessenen Reservezonen umzugehen ist. Die heute noch in Kraft stehende Richtplanung aus dem Jahre 1982 gilt als weitgehend umgesetzt oder überholt und soll gesamthaft ausser Kraft und durch geeignete Instrumente ersetzt werden.
Auftraggeber: Gemeinderat Stallikon